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Mode
Es ist überhaupt nicht einfach über die Mode zu sprechen. Für mich ist die Mode wichtig, aber nicht am wichtigsten.
Man kann immer sehen, was gerade die Mode ist, denn die Moderatoren und die Stars ziehen sich immer modisch an.
Heutzutage sind die bunten T-Schirts, die kurzen Röcke und die gewaschenen Jeans modisch.
Wenn man modische Kleidungsstücke tragen will, kostet das eine Menge Geld. Es ist kostspielig, bei ständig wechselnden Modetrends mitzuhalten. Viele können sich es nicht leisten.
Mann kann gute Kleidungstücke in eine Butique, auf dem Markt, in dem Hypermarkt und in den chinesischen Geschäften kaufen.
Die Haupstädte der Mode sind London, Paris, New York.
Die Mode bedeutet nicht nur die Kleidungsstücke, sondern auch Accessories und Frisur.
Zu den Accessories gehören die verschidenen Halsketten, heutzutage mit großen Medalions, die großen Ohrringe und Ringe.
Ich meine, die Kleidung verratet fast alles über der Mensch, wie z.B. welche Musik mag, anspruchsvoll oder nicht, für sich ist die Mode wichtig oder nicht. Die Kleidung ist als zweite Haut bezeichnen. Sie drückt immer einen Teil der Persönlichkeit aus.
Mode ist als Ausdruck einer gewissen gesellschaftlichen Lebensphilosophie betrachten.
Oft hört man, die Kleidung macht man. Das ist schon richtig, aber ich meine, die Persönlichkeit ist wichtiger, als die Mode. Man darf nicht einen Menschen nur nach seiner Bekleidung beurteilen.
Ich trage gern Jeans und Rock mit T-Schirt und Stöckerschuhe. Ich mag individuell sein.
Ich mag die großen Halsketten und ich mag, wenn meine Kleider miteinander harmonisch sind. Ich trage gern etwas, was meiner Persönlichkeit entspricht. Ich versuche immer geschmackvoll auszusehen. Ich achte darauf, dass ich immer ordentlich angezogen bin.
Viele Jugendlichen tragen gern modische Kleidungsstücke, aber sie sind nicht billig.
Wenn es sich die Eltern leisten können, ist das kein Problem, aber wenn nicht, können die Schüler arbeiten oder sie können aus ihrem Taschengeld diese modischen Kleidungsstücke kaufen.
Für die meisten Jugendlichen sind die Markenklamotten am wichtigsten.
Beim Kauf von Sportschuhen, Jeans und Bekleidung sind Jugendliche sehr markenbewusst. Sie wollen andere Kleidungstücken, also „No-Name-Kleidung” nicht tragen und die Eltern müssen diese Kleiden kaufen. Aber sie sind sehr teuer.
Während die Textilindustrie hohe Profite erzielt, beklagen Eltern und Pädagogen den verbreiteten Markenwahn. Für viele Jugendliche ist nicht leicht zu erkennen, dass Statussymbole wie Markenklamotten nicht alles sind. Und dass sie mit dem Tragen einer bestimmten Marke nicht zu einem besseren Menschen werden.
Viele Jugendlichen hinwegsetzen sich über gesellschaftlich vorgeschriebene Bekleidungsregeln. Sie kleiden sich willkührlich unteschiedlich, als andere Leute. Sie tragen Lederhose, Militärhose mit dem Riss, verschiedene Accessoire und Schnürstiefel. Sie haben gefärbte Haare und sie richten ihre Haare mit Gel in die Höhe.
Diese Menschen fühlen sich unter einem Druck. So glauben, diese Kleidungstücke können sie aus der Menge glänzen. Sie möchten, dass die Aufmerksamkeit anderer Menschen auf sich lenken.
Aber, ich glaube die Mode bedeutet heutzutage keine Originalität, sondern Massenprodukte. Alle Jugendlichen sehen gleich aus.