Bei einem Besuch im Deutschen Weihnachtsmuseum haben Sie den folgenden Brief
bekommen:
Suchen Sie ein Zuhause für Ihre Weihnachtsschätze!
Liebe Freunde des Deutschen Weihnachtsmuseums, liebe Besucher,
wir danken ganz herzlich allen, die uns bei der Entstehung des
Deutschen Weihnachtsmuseums geholfen haben. Unser ganz besonderer Dank gilt den Sammlern und den vielen Privatpersonen, die uns
aus ihrem Familienbesitz ihre weihnachtlichen Schätze zur Verfügung gestellt oder verkauft haben. Nur durch ihre Mithilfe konnte
dieses wunderschöne Museum entstehen.
Auch Sie können uns helfen, die weihnachtlichen Gefühle unserer
Vorfahren zu bewahren und für zukünftige Generationen zu erhalten.
Wir freuen uns über Ihr Angebot an alten Weihnachtsstücken und
weihnachtlichen Familienerinnerungen für zukünftige Sonderausstellungen oder zur Archivierung.
Schreiben Sie uns einen Brief und legen Sie ein Foto des
Gegenstands bei.
Herzlichst Ihr
Harald Wohlfahrt
Sie haben zu Hause etwas, was Sie dem Museum leihen könnten. Schreiben Sie einen Brief
an Harald Wohlfahrt. Schreiben Sie über die folgenden Punkte:
1. Grund des Schreibens
2. Beschreibung des Gegenstandes
3. Herkunft des Gegenstandes
4. Dauer der Leihe
5. Frage nach dem Transport
Die Reihenfolge der Leitpunkte können Sie selbst bestimmen. Verwenden Sie für den Brief
100-120 Wörter. Vergessen Sie nicht Datum, Anrede, Gruß und Unterschrift.

A válaszom:
Sehr geehrte Herr Wolfahrt, 28.01.2021. in Budapest
ich habe ein kleines Denkmal zu Hause gefunden. Ich möchte für Deutschen Weihnachtsmuseum leihen. Dieses Denkmal habe ich noch von meiner Oma bekommen. Das Denkmal ist 40 cm groß und kommt aus Niederlande. Es darstellt einen Mann mit rotem Mantel und ein großes Sack. Der Name des Denkmals ist „Nikolaus“. Ich kann nur 3 Wochen lang leihen, weil dieses Denkmal eine Erninnerung von Oma und ich binde emotional. Wenn Sie denken, kann ich ein paar Fotos auf das Denkmal senden! Aber ich habe eine Frage, wie lange dauert das Transport und wie funktionert es?
Ich warte für Ihre Antwort!
Mit freundlichen Grüßen: Kinga Nagy